Statements des Rosenheimer Modells
Das Team des Rosenheimer Modells setzt sich im politischen Diskurs für die Interessen von Trennungsfamilien ein. Es ist unser Anliegen, zukünftig beide Eltern in Trennungsfamilien im Recht gleichermaßen wertzuschätzen und zu berücksichtigen. Das Rosenheimer Modell ist ein lineares Modell, das beide Eltern in allen Bereichen gleichbehandelt.
Um den politischen Diskurs zu bereichern, haben wir eine Sammlung von kurzen Statements zu relevanten Themen zusammengestellt. Sie passen auf eine A4 Seite und können als PDF heruntergeladen werden. Diese Themen werden ständig erweitert.
Für Anregungen sind wir dankbar!
Selbstverständlich gleichberechtigt? Die Analyse eines schiefen Bildes.
Umfassende Prüfung und Beurteilung der Eckpunkte des Bundesministeriums der Justiz zur Modernisierung des Unterhaltsrechts vom 24. August 2023 durch das Rosenheimer Modell
Rahmenbedingungen für Trennungsfamilien
Welche Rahmenbedingungen benötigen Trennungsfamilien? Welche Bereiche muss eine Reform im Familienrecht berücksichtigen?
Stufenmodell oder lineares Modell?
Alle Wege führen nach Rom? Stufenmodell oder lineares Modell: Was haben die verschiedenen Modelle für Auswirkungen für Trennungsfamilien? Welches Modell unterstützt Trennungsfamilien am besten?
Nur die Übernachtungen zählen oder die tatsächliche Betreuungsleistung erfassen?
Wie ermittelt man die Betreuungsanteile beider Eltern? Reicht das alleinige Zählen der Übernachtungen oder sollen die Betreuungsleistungen stundengenau oder sogar minutengenau wie im Rosenheimer Modell erfasst werden?
Verteilungskonflikte um Zeit und um Geld. Streit in Betreuungsmodellen.
Welches Modell ist strukturell anfällig, Streit unter Eltern um Betreuungszeiten und Kindesunterhalt zu erzeugen, welches Modell verhindert Streit?
Wer zahlt wieviel? Unterschiede zur Berechnung des Kindesunterhalts im Stufenmodell und dem linearen Modell.
Wie wirkt sich die Systematik eines Stufenmodells oder eines linearen Modells auf die Berechnung des Unterhalts aus?
Wieviel ist gerade richtig? Die Ermittlung des Kindesunterhalts im Rosenheimer Modell
Das Rosenheimer Modell verwendet nicht die Düsseldorfer Tabelle. Stattdessen wird der gesetzliche festgelegte Regelbedarf in Kombination mit "Sonderkosten" verwendet. Wie funktioniert das?
Was ist eine "indifferente" Berechnung?
Trennungseltern teilen sich die Betreuung des gemeinsamen Kindes und die finanzielle Verantwortung für das Kind. Jeder übernimmt einen Teil jedes Bereiches. Jede Kombination aus beiden Bereichen sollte so zusammengestellt sein, dass beide Eltern in der Summe gleichermaßen belastet und entlastet sind. Ihre Kombinationen sind "indifferent".